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   VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884   

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VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884 (https://dejure.org/2008,74821)
VGH Bayern, Entscheidung vom 17.06.2008 - 3 CE 08.884 (https://dejure.org/2008,74821)
VGH Bayern, Entscheidung vom 17. Juni 2008 - 3 CE 08.884 (https://dejure.org/2008,74821)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen einer reinen Dienstpostenkonkurrenz ohne Vorentscheidung über eine Beförderung;Erfolglose Bewerbung einer Beamtin (BesGr. A 12);Stelle des Sachgebietsleiters "Öffentliche Sicherheit und Ordnung" an einem Landratsamt, bewertet nach ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 17.03

    Ausschreibung eines Dienstpostens - Auswahlverfahren -

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Entscheidet sich der Dienstherr allerdings, bei der konkreten Stellenbesetzung Beförderungs- und Versetzungsbewerber gleich zu behandeln, und hat er die Stellen entsprechend ausgeschrieben, so legt er sich auch gegenüber den Versetzungsbewerbern auf die Auslese nach den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG fest (BVerwG, Urteil vom 25.11.2004 Az. 2 C 17.03, ZBR 2005, 244).

    Das Bundesverwaltungsgericht (Urteil v. 25.11.2004, a.a.O.) führt dazu aus: "Gemäß § 12 Abs. 2 Satz 1 BLV darf ein Beförderungsamt erst verliehen werden, wenn die Voraussetzungen des § 11 BLV erfüllt sind.

    Das bedeutet, dass diese Auswahlentscheidung - nur - den Anforderungen an die Ausübung des sehr weiten, freilich pflichtgemäßen Ermessens genügen muss und sich nicht als willkürlich darstellen darf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwG, Urteile vom 25.11.2004 a.a.O; vom 29.11.1991, ZBR 1992, 175.; BVerfG, Beschluss vom 28.11.2007 a.a.O.; Beschluss des erkennenden Senats vom 20. Januar 2004 Az. 3 CE 03.3091).

  • BVerfG, 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07

    Keine Bindung an Art 33 Abs 2 GG bei Besetzung einer Richterstelle durch

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Hat der Dienstherr den zugelassenen Bewerberkreis hingegen darauf beschränkt, dass lediglich Beamte berücksichtigt werden sollen, die sich bereits in einem der Wertigkeit der ausgeschriebenen Stelle entsprechenden statusmäßigen Amt befinden, ist mit der Übertragung somit kein beruflicher Aufstieg von Bewerbern aus niedrigeren Besoldungsgruppen und keine Statusveränderung verbunden ("Versetzungsbewerber" bzw. "Umsetzungsbewerber" im Gegensatz zum "Beförderungsbewerber"), muss er diese Maßnahme nicht an den Maßstäben des Art. 33 Abs. 2 GG ausrichten (zur insofern vergleichbaren Besetzung einer Richterstelle neuerdings BVerfG, Beschluss vom 28.11.2007, Az. 2 BvR 1431/07, NJW 2008, 909, unter ausdrücklicher Verweisung auf die Rechtsprechung im Beamtenrecht); ein Bewerbungsverfahrensanspruch kommt insofern grundsätzlich nicht in Betracht.

    Das bedeutet, dass diese Auswahlentscheidung - nur - den Anforderungen an die Ausübung des sehr weiten, freilich pflichtgemäßen Ermessens genügen muss und sich nicht als willkürlich darstellen darf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwG, Urteile vom 25.11.2004 a.a.O; vom 29.11.1991, ZBR 1992, 175.; BVerfG, Beschluss vom 28.11.2007 a.a.O.; Beschluss des erkennenden Senats vom 20. Januar 2004 Az. 3 CE 03.3091).

  • BVerwG, 27.02.2003 - 2 C 16.02

    Aufstieg; Beförderung; Beurteilung; Binnendifferenzierung; Dienstalter;

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Die entsprechenden Feststellungen sind dabei in erster Linie auf dienstliche Beurteilungen zu stützen (vgl. z.B. BVerwG Urteil vom 19.12.2002, Az. 2 C 31/01, BayVBl 2003, 533; Urteil vom 27.2.2003, Az. 2 C 16.02, BayVBl 2003, 693; BayVGH Beschluss vom 22.11.2007 Az. 3 CE 07.2274).
  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Der abgelehnte Bewerber muss vorläufigen Rechtsschutz in Anspruch nehmen mit dem Ziel, die Stelle bis zu einer abschließenden Entscheidung über seinen Bewerbungsverfahrensanspruch freizuhalten, um zu verhindern, dass durch die Ernennung des ausgewählten Konkurrenten vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. zum Ganzen BVerfG, Beschlüsse vom 9.7.2002, Az. 2 BvQ 25/02, NVwZ 2002, 1367; vom 24.9.2002, Az. 2 BvR 857/02, NVwZ 2003, 200; ferner BVerwG, Urteile vom 25.8.1988, Az. 2 C 51.86, ZBR 1989, 172; vom 25.4.1996, Az. 2 C 21.95, ZBR 1996, 310-311; BayVGH, Beschlüsse vom 19.1.2000, Az. 3 CE 99.3309, BayVBl 2001, 215; vom 20.05.2008, Az. 3 CE 08.702).
  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Der abgelehnte Bewerber muss vorläufigen Rechtsschutz in Anspruch nehmen mit dem Ziel, die Stelle bis zu einer abschließenden Entscheidung über seinen Bewerbungsverfahrensanspruch freizuhalten, um zu verhindern, dass durch die Ernennung des ausgewählten Konkurrenten vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. zum Ganzen BVerfG, Beschlüsse vom 9.7.2002, Az. 2 BvQ 25/02, NVwZ 2002, 1367; vom 24.9.2002, Az. 2 BvR 857/02, NVwZ 2003, 200; ferner BVerwG, Urteile vom 25.8.1988, Az. 2 C 51.86, ZBR 1989, 172; vom 25.4.1996, Az. 2 C 21.95, ZBR 1996, 310-311; BayVGH, Beschlüsse vom 19.1.2000, Az. 3 CE 99.3309, BayVBl 2001, 215; vom 20.05.2008, Az. 3 CE 08.702).
  • BVerwG, 28.11.1991 - 2 C 41.89

    Beamtenrecht - Änderung des Aufgabenbereiches - Ermessen des Dienstherrn

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Das bedeutet, dass diese Auswahlentscheidung - nur - den Anforderungen an die Ausübung des sehr weiten, freilich pflichtgemäßen Ermessens genügen muss und sich nicht als willkürlich darstellen darf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwG, Urteile vom 25.11.2004 a.a.O; vom 29.11.1991, ZBR 1992, 175.; BVerfG, Beschluss vom 28.11.2007 a.a.O.; Beschluss des erkennenden Senats vom 20. Januar 2004 Az. 3 CE 03.3091).
  • BVerfG, 09.07.2002 - 2 BvQ 25/02

    Freihaltung einer Beförderungsstelle bis zur Entscheidung über die

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Der abgelehnte Bewerber muss vorläufigen Rechtsschutz in Anspruch nehmen mit dem Ziel, die Stelle bis zu einer abschließenden Entscheidung über seinen Bewerbungsverfahrensanspruch freizuhalten, um zu verhindern, dass durch die Ernennung des ausgewählten Konkurrenten vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. zum Ganzen BVerfG, Beschlüsse vom 9.7.2002, Az. 2 BvQ 25/02, NVwZ 2002, 1367; vom 24.9.2002, Az. 2 BvR 857/02, NVwZ 2003, 200; ferner BVerwG, Urteile vom 25.8.1988, Az. 2 C 51.86, ZBR 1989, 172; vom 25.4.1996, Az. 2 C 21.95, ZBR 1996, 310-311; BayVGH, Beschlüsse vom 19.1.2000, Az. 3 CE 99.3309, BayVBl 2001, 215; vom 20.05.2008, Az. 3 CE 08.702).
  • BVerfG, 30.01.2008 - 2 BvR 754/07

    Umsetzung eines Beamten an anderen Dienstort und Fürsorgepflicht des Dienstherrn

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Besonderheiten des bisherigen Aufgabenbereichs des dem Beamten übertragenen Amtes, wie beispielsweise der Vorgesetztenfunktion, Beförderungsmöglichkeiten oder einem etwaigen gesellschaftlichen Ansehen, kommt keine das Ermessen des Dienstherrn bei der Änderung des Aufgabenbereichs einschränkende Wirkung zu (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 31.1.2008, Az. 2 BvR 754/07, NVwZ 2008, 545 m.w.N.).
  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 51.86

    Auswahlkriterien - Abgelehnter Bewerber - Beförderungsamt - Schadensersatz -

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Der abgelehnte Bewerber muss vorläufigen Rechtsschutz in Anspruch nehmen mit dem Ziel, die Stelle bis zu einer abschließenden Entscheidung über seinen Bewerbungsverfahrensanspruch freizuhalten, um zu verhindern, dass durch die Ernennung des ausgewählten Konkurrenten vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. zum Ganzen BVerfG, Beschlüsse vom 9.7.2002, Az. 2 BvQ 25/02, NVwZ 2002, 1367; vom 24.9.2002, Az. 2 BvR 857/02, NVwZ 2003, 200; ferner BVerwG, Urteile vom 25.8.1988, Az. 2 C 51.86, ZBR 1989, 172; vom 25.4.1996, Az. 2 C 21.95, ZBR 1996, 310-311; BayVGH, Beschlüsse vom 19.1.2000, Az. 3 CE 99.3309, BayVBl 2001, 215; vom 20.05.2008, Az. 3 CE 08.702).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.02.2005 - 4 S 2398/04

    Unverhältnismäßigkeit einer Anordnung gegenüber einem Beamten, sich einer

    Auszug aus VGH Bayern, 17.06.2008 - 3 CE 08.884
    Es handelt sich somit um einen Fall einer "reinen Dienstpostenkonkurrenz", bei der sich die Stellenbesetzung auf eine Versetzungs- und/oder Umsetzungskonkurrenz beschränkt (zum Begriff vgl. etwa OVG Lüneburg, Beschluss vom 16.07.2007, Az. 5 ME 143/07, NVwZ-RR 2007, 829; OVG Münster, Beschluss vom 08.03.2005, Az. 6 B 2695/04, ZBR 2005, 318 (Leitsatz), sonst zitiert nach Juris).
  • BVerwG, 23.06.2005 - 2 B 106.04

    Besoldungsgruppe; Dienstposten; Höherwertiges Amt; Zulage.

  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.2007 - 4 S 2020/07

    Auswahlentscheidung bei Übertragung eines Dienstpostens; Umsetzungsbewerber;

  • VGH Bayern, 19.01.2000 - 3 CE 99.3309
  • OVG Niedersachsen, 16.07.2007 - 5 ME 143/07

    Streitwert in Eilverfahren wegen beamtenrechtlicher Dienstpostenkonkurrenz;

  • VGH Bayern, 22.11.2007 - 3 CE 07.2274
  • VGH Bayern, 20.05.2008 - 3 CE 08.702

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens bei

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2005 - 6 B 2695/04

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Anordnungsgrund bei einer

  • VG München, 22.12.2021 - M 5 E 21.4564

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs nur bei Beförderungsdienstposten,

    Der abgelehnte Bewerber muss vorläufigen Rechtsschutz in Anspruch nehmen mit dem Ziel, die Stelle bis zu einer abschließenden Entscheidung über seinen Bewerbungsverfahrensanspruch freizuhalten, um zu verhindern, dass durch die Ernennung des ausgewählten Konkurrenten vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. BVerfG, B.v. 9.7.2002 - 2 BvQ 25/02 - NVwZ 2002, 1367; B.v. 24.9.2002 - 2 BvR 857/02 - NVwZ 2003, 200; BVerwG, U.v. 25.8.1988 - 2 C 51.86 - ZBR 1989, 172; BayVGH, BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris; B.v. 20.5.2008 - 3 CE 08.702 - juris).

    Ein Bewerbungsverfahrensanspruch kommt dann grundsätzlich nicht in Betracht (BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 37; vgl. BVerfG, B.v. 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909).

    Bei einer reinen Dienstpostenkonkurrenz muss die Auswahlentscheidung nur den Anforderungen an die Ausübung des - sehr weiten, allerdings pflichtgemäßen - Ermessens genügen und darf sich nicht als willkürlich darstellen (vgl. BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 51 m.w.N.).

    Grundlegende Voraussetzung für das Vorliegen eines Bewerbungsverfahrensanspruchs ist daher, dass mit der Stellenbesetzung die Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens (Ernennung in ein höheres Statusamt) oder jedenfalls die Vergabe eines Beförderungsdienstpostens (mit späterer Ernennung in ein höherwertiges Statusamt ohne erneute Auswahlentscheidung) verbunden ist (BayVGH, B.v. 9.7.2012 - 3 CE 12.872 - juris Rn. 14; ff.; B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 37; VG München, B.v. 23.5.2017 - M 5 E 17.1304 - juris; B.v. 6.2.2017 - M 5 E 16.5340 - juris).

    Eine andere Bewertung der vorliegenden Konkurrenzsituation ist auch nicht mit Blick auf die teilweise vertretene Charakterisierung bestimmter Dienstposten als Dienstposten mit sog. "Trittsteinfunktion" angezeigt (siehe dazu OVG NW, B.v. 8.3.2005 - 6 B 2695/04 - juris Rn. 9; aufgegriffen von BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 47 f.).

  • VGH Hessen, 26.11.2008 - 1 B 1870/08

    Beamtenauswahl; Konkurrenz mit angestelltem Bewerber; probeweise Übertragung

    Denn unabhängig davon, inwieweit sich erst durch eine endgültige Vergabe der ausgeschriebenen Stelle die Hauptsache des Konkurrentenstreitverfahrens erledigt (vgl. hierzu BVerfG, Beschluss vom 24.09.2007 - 2 BvR 1586/07 - BVerwG, Urteil vom 21.08.2003 - 2 C 14.02 - BVerwGE 118, S. 370; Hess. VGH, Beschluss vom 27.06.2003 - 1 TG 1064/03 -), besteht für die Antragstellerin jedenfalls die Gefahr, dass die Beigeladene durch die vorläufige, wenn auch rechtlich rückgängig zu machende Wahrnehmung der Dezernentenfunktion einen Bewährungsvorsprung im Verhältnis zur Antragstellerin erlangt, der die Chancen in einem späteren Auswahlverfahren zu Lasten der Antragstellerin verändern würde (vgl. zu diesem anerkannten Gesichtspunkt: Hess. VGH, Beschluss vom 05.03.1997 - 1 TG 5123/96 - Bay. VGH, Beschluss vom 17.06.2008 - 3 CE 08.884 - sowie OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31.03.2008 - 6 S 1.08 - jeweils m. w. N.).

    Zwar muss der Dienstherr seine Auswahl zwischen Versetzungsbewerbern, für die mit der Übertragung des neuen Dienstpostens keine Statusänderung verbunden ist, grundsätzlich nicht an den Maßstäben des Art. 33 Abs. 2 GG ausrichten (zur insofern vergleichbaren Besetzung einer Richterstelle vgl. BVerfG, Beschluss vom 28.11.2007 - 7 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909; grundsätzlich: BVerwG, Urteil vom 25.11.2004 - 2 C 17.03 - BVerwGE 122, 237; Bay. VGH, Beschluss vom 17.06.2008 - 3 CE 08.884 -).

    Für diesen Fall können alle Bewerber verlangen, nach dem Maßstab der Bestenauslese aus Art. 33 Abs. 2 GG behandelt zu werden, unabhängig davon, ob sie an dem Verfahren als Beförderungs- oder als Versetzungsbewerber teilnehmen, und deshalb unter Gleichheitsgesichtspunkten einen Bewerbungsverfahrensanspruch geltend machen (so auch ausdrücklich Bay. VGH, Beschluss vom 17.06.2004 - 3 CE 08.884 -).

  • VG Würzburg, 30.03.2009 - W 1 E 09.183

    Dienstpostenbesetzung; Prinzip der Bestenauslese; Differenzierung zwischen

    Ihr Anspruch beschränkt sich grundsätzlich darauf, dass der Dienstherr das aus seiner Organisationsfreiheit folgende Recht, zwischen einer Stellenbesetzung im Wege der Umsetzung, Versetzung und Beförderung zu wählen, nach pflichtgemäßem Ermessen ausübt (vgl. BVerwG vom 25.11.2004 Az.: 2 C 17.03 ZBR 2005, 244; BayVGH vom 17.6.2008 Az. 3 CE 08.884 - juris).

    Diese Grundsätze gelten im Rahmen der Besetzung von Dienstposten gleichermaßen (vgl. BayVGH vom 17.06.2008 a.a.O.).

    Somit lässt sich nicht ausschließen, dass der Beigeladene durch die weitere Wahrnehmung der Aufgabe als Leiter der Verfügungsgruppe in dieser Tätigkeit einen Bewährungsvorsprung erzielt, der bei einer späteren Auswahlentscheidung nicht künstlich ausgeblendet werden kann (vgl. zum Ganzen BayVGH vom 04.02.2009 Az.: 3 CE 08.2852, vom 17.06.2008 Az.: 3 CE 08.884, vom 11.12.2006 Az.: 3 CE 06.3004, VGH BW a.a.O. -juris).

    Darüber hinaus lassen sich entscheidungsrelevante Änderungen während des gerichtlichen Verfahrens - auch im Hinblick auf eine ermessensfehlerfreie Entscheidung über die Versetzung aus persönlichen Gründen - nicht ausschließen (vgl. dazu BayVGH v. 17.6.2008 a.a.O.).

  • VG Augsburg, 23.07.2019 - Au 2 E 19.612

    Dienstpostenkonkurrenz

    Der abgelehnte Bewerber muss vorläufigen Rechtsschutz in Anspruch nehmen mit dem Ziel, die Stelle bis zu einer abschließenden Entscheidung über seinen Bewerbungsverfahrensanspruch freizuhalten, um zu verhindern, dass durch die Ernennung des ausgewählten Konkurrenten vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. BVerfG, B.v. 9.7.2002 - 2 BvQ 25/02 - NVwZ 2002, 1367; v. 24.9.2002 - 2 BvR 857/02 - NVwZ 2003, 200; BVerwG, U.v. 25.8.1988 - 2 C 51.86 - ZBR 1989, 172; BayVGH, BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris; B.v. 20.5.2008 - 3 CE 08.702 - juris).

    Ein Bewerbungsverfahrensanspruch kommt dann grundsätzlich nicht in Betracht (BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 37; vgl. BVerfG, B.v. 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909).

    Grundlegende Voraussetzung für das Vorliegen eines Bewerbungsverfahrensanspruchs ist daher, dass mit der Stellenbesetzung aus der Sicht eines potentiellen Bewerbers die Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens (Ernennung in ein höheres Statusamt) oder jedenfalls die Vergabe eines Beförderungsdienstpostens (mit späterer Ernennung in ein höherwertiges Statusamt ohne erneute Auswahlentscheidung) verbunden ist (BayVGH, B.v. 9.7.2012 - 3 CE 12.872 - BeckRS 2012, 5..4750 Rn. 14; ff.; B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 37; VG München, B.v. 26.10.2018 - M 5 E 18.3624 - juris; B.v. 6.02.2017 - M 5 E 16.5340 - juris).

    Es handelt sich somit um einen Fall einer "reinen Dienstpostenkonkurrenz", bei der sich die Stellenbesetzung auf eine Versetzungs- und/oder Umsetzungskonkurrenz beschränkt (zum Begriff vgl. etwa NdsOVG, B.v. 16.7.2007 - 5 ME 143.07 - NVwZ-RR 2007, 829; OVG NW, B.v. 8.3.2005 - 6 B 2695.04 - ZBR 2005, 318; BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 41).

  • VG München, 26.10.2018 - M 5 E 18.3624

    Vorläufiger Rechtsschutz bei Versetzungskonkurrenz

    Der abgelehnte Bewerber muss vorläufigen Rechtsschutz in Anspruch nehmen mit dem Ziel, die Stelle bis zu einer abschließenden Entscheidung über seinen Bewerbungsverfahrensanspruch freizuhalten, um zu verhindern, dass durch die Ernennung des ausgewählten Konkurrenten vollendete Tatsachen geschaffen werden (vgl. BVerfG, B.v. 9.7.2002 - 2 BvQ 25/02 - NVwZ 2002, 1367; v. 24.9.2002 - 2 BvR 857/02 - NVwZ 2003, 200; BVerwG, U.v. 25.8.1988 - 2 C 51.86 - ZBR 1989, 172; BayVGH, BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris; B.v. 20.5.2008 - 3 CE 08.702 - juris).

    Ein Bewerbungsverfahrensanspruch kommt dann grundsätzlich nicht in Betracht (BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 37; vgl. BVerfG, B.v. 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909).

    Grundlegende Voraussetzung für das Vorliegen eines Bewerbungsverfahrensanspruchs ist daher, dass mit der Stellenbesetzung aus der Sicht eines potentiellen Bewerbers die Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens (Ernennung in ein höheres Statusamt) oder jedenfalls die Vergabe eines Beförderungsdienstpostens (mit späterer Ernennung in ein höherwertiges Statusamt ohne erneute Auswahlentscheidung) verbunden ist (BayVGH, B.v. 9.7.2012 - 3 CE 12.872 - BeckRS 2012, 54750 Rn. 14; ff.; B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris Rn. 37; VG München, B.v. 23.5.2017 - M 5 E 17.1304 - nicht veröffentlicht; B.v. 6.02.2017 - M 5 E 16.5340 - juris).

    Eine andere Bewertung der vorliegenden Konkurrenzsituation ist auch nicht mit Blick auf die teilweise vertretene Charakterisierung bestimmter Dienstposten als Dienstposten mit sog. "Trittsteinfunktion" angezeigt (siehe dazu OVG NW, B.v. 8.3.2005 - 6 B 2695/04 - juris Rn. 9; aufgegriffen von BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - BeckRS 2008, 28066 Rn. 47 f.).

  • VGH Bayern, 03.12.2009 - 3 CE 09.1662

    Einstweilige Anordnung - Konkurrentenstreit um die Besetzung eines Dienstpostens

    Der Grund für das Bestehen eines Bewerbungsverfahrensanspruchs auch für die zweite der beiden Varianten ("Beförderungsdienstposten" oder "Bewährungsdienstposten") ergibt sich daraus, dass die Entscheidung über eine Beförderung bereits an die Vergabe des Dienstpostens gekoppelt ist (vgl. Beschluss des Senats vom 17.6.2008, Az. 3 CE 08.884, Rd.Nrn. 36 ff, zitiert nach juris; Urteil des BVerwG vom 25.11.2004 Az. 2 C 17.03, ZBR 2005, 244, das zu dieser Problematik ausgeführt hat: "Gemäß § 12 Abs. 2 Satz 1 BLV darf ein Beförderungsamt erst verliehen werden, wenn die Voraussetzungen des § 11 BLV erfüllt sind. Nach Satz 1 dieser Vorschrift hat der Beamte seine Eignung für einen höher bewerteten Dienstposten in einer Erprobungszeit nachzuweisen (vgl. auch § 12 Abs. 2 Nr. 4 BRRG).

    Damit handelt es sich vorliegend um einen Fall einer "reinen Dienstpostenkonkurrenz", bei der sich die Stellenbesetzung auf eine Umsetzungs-/Versetzungskonkurrenz beschränkt (siehe auch Beschluss des Senats vom 17.6.2008 Az. 3 CE 08.884).

    Das bedeutet, dass diese Auswahlentscheidung - nur - den Anforderungen an die Ausübung des sehr weiten - freilich pflichtgemäßen - Ermessens genügen muss und sich nicht als willkürlich darstellen darf (ständige Rechtsprechung des BVerwG, vgl. Urteile vom 25.11.2004 Az. 2 C 17.03, ZBR 2005, 244; vom 29.11.1991, ZBR 1992, 175; BVerfG, Beschluss vom 28.11.2007 Az. 2 BvR 1431/07; NJW 2008, 909; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 20.1.2004, Az. 3 CE 03.3091 und vom 17.6.2008, Az. 3 CE 08.884).

  • VG Würzburg, 07.09.2010 - W 1 E 10.927

    Konkurrentenstreit; Seminarlehrer; Disziplinarverfahren; Vorwurf des distanzloses

    Vorliegend besteht zwar kein Anordnungsgrund unter dem Gesichtspunkt der Dringlichkeit der vorläufigen Sicherung eines Bewerbungsverfahrensanspruchs des Antragstellers (vgl. etwa BayVGH v. 03.07.2008, 3 CE 08.1538; BayVGH v. 17.06.2008, 3 CE 08.884 - sämtliche Rechtsprechungsnachweise ohne Quellenangabe zitiert nach juris).

    Ein Anordnungsgrund ergibt sich vorliegend jedoch daraus, dass die Besetzung des Dienstpostens für den um vorläufigen Rechtsschutz nachsuchenden Antragsteller mit einem Nachteil verbunden ist, der über die mit der Dienstpostenübertragung verbundene Beeinträchtigung hinausgeht (vgl. BayVGH v. 17.06.2008, 3 CE 08.884; OVG NRW v. 08.05.2002, 1 B 241/02; OVG NRW v. 08.03.2005, 6 B 2695/04).

    Das Innehaben der Stelle eines Seminarlehrers hat eine "Trittsteinfunktion" (vgl. BayVGH v. 17.06.2008, 3 CE 08.884) für die spätere Beförderung in das Amt eines Seminarrektors (BesGr. A 14).

    Das bedeutet, dass diese Auswahlentscheidung - nur - den Anforderungen an die Ausübung des weiten, freilich pflichtgemäßen Ermessens genügen muss und sich nicht als willkürlich darstellen darf (BVerwG v. 29.11.1991, ZBR 1992, 175; BVerfG v. 28.11.2007, 2 BvR 1431/07, NJW 2008, 909; BayVGH v. 17.06.2008, 3 CE 08.884 und v. 20.01.2004, 3 CE 03.3091).

  • VG Ansbach, 23.06.2009 - AN 1 E 09.00660

    Dienstpostenvergabe während laufender Elternzeit, Ausschluss aus dem

    Analog zur staatlichen Verwaltung - und damit zur Konstellation im vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof entschiedenen Fall vom 17. Juni 2008 (3 CE 08.884) - sei der überwiegende Teil der Planstellen für die Beamten des Antragsgegners nicht an ein bestimmtes Amt im statusrechtlichen Sinn gebunden.

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. BayVGH, Beschlüsse vom 19.2.2009 - 3 CE 08.3027, vom 4.2.2009 - 3 CE 08.2852, vom 17.6.2008 - 3 CE 08.884 und vom 24.11.2006 - 3 CE 06.2680, DÖD 2007, 108; VGH BW, Beschluss vom 16.10.2007 - 4 S 2020/07, NVwZ-RR 2008, 550) ist geklärt, dass ein Anordnungsgrund auch dann zu bejahen ist, wenn dem Konkurrenten die Wahrnehmung der Aufgaben des streitbefangenen Dienstpostens bereits vor einer bestandskräftigen Auswahlentscheidung ermöglicht wird und er hierdurch einen Bewährungsvorsprung vor seinen Mitbewerbern erlangen kann.

    Vorliegend bedarf es keiner Entscheidung, ob die Behauptung des Antragsgegners zutrifft, dass es sich bei dem ausgeschriebenen Dienstposten einer Rechnungsprüferin/eines Rechnungsprüfers in der Stabsstelle L/3 des Antragsgegners, welcher der BesGr A 11 zugeordnet ist, auch für den Beigeladenen (dem als ausgewählten Bewerber die Stelle bereits kommissarisch übertragen worden ist) weder um einen Beförderungs- noch um einen Bewährungsdienstposten handle und deshalb ein Anordnungsgrund zu verneinen sei (vgl. hierzu den vom Antragsgegner herangezogene Beschluss des BayVGH vom 17.6.2008 - 3 CE 08.884).

  • VG München, 24.10.2014 - M 5 E 14.3405

    Dienstpostenbesetzung; Anordnungsgrund; reine Dienstpostenkonkurrenz

    Ausgehend von dem Amt im abstrakt-funktionellen Sinne, welches der Kläger derzeit inne hat (Regierungsamtsrat Besoldungsgruppe A 12), bietet der umstrittene Dienstposten keine weitergehende Beförderungsmöglichkeit nach A 13. Es handelt sich beim Streit um den fraglichen Dienstposten des Sachbearbeiters im Sachgebiet ... - Handel und Gewerbe zwischen dem Antragsteller und dem Beigeladenen vielmehr um eine reine Dienstpostenkonkurrenz zwischen Umsetzungs-/Versetzungsbewerbern, bei der keine Beförderung im Raum steht (BayVGH, B.v. 10.8.2012 - 3 CE 12.1392 - juris, Rn. 32 ff; BayVGH, B.v. 3.12.2009 - 3 CE 09.1662 - juris sowie BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris; VG München, U.v. 27.3.2012 - M 5 K 10.5740).

    Sie muss nur den Anforderungen an die Ausübung eines pflichtgemäßen, aber sehr weit gespannten Ermessens genügen und darf nicht willkürlich sein (vgl. BVerfG, B.v. 28.11.2007 -2 BvR 1431/07 - juris Rn. 10; BayVGH, B.v. 19.3.2013 - 3 CE 12.2726 - juris; B.v. 9.7.2012 - 3 CE 12.872 - juris; B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris, m. w. N.).

    Ist die Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle für den Antragsteller nicht mit einer Beförderung verbunden, sondern müsste sie im Wege einer eine Umsetzung oder Versetzung erfolgen, bemisst sich der Streitwert im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 52 Abs. 2 GKG (vgl. BayVGH, B.v. 8.7.2014 - 3 C 14.996 - juris; BayVGH, B.v. 17.6.2008 - 3 CE 08.884 - juris; OVG NRW, B.v. 19.12.2013 - 6 E 1154/13 - juris).

  • VGH Bayern, 10.08.2012 - 3 CE 12.1392

    Dienstpostenkonkurrenz; Neubesetzung einer Stelle; Konkurrenz von Berufsanfängern

    ... Nicht im Raum steht vorliegend die Konkurrenz von Bewerbern um einen Beförderungsdienstposten, vielmehr handelt es sich um eine reine Dienstpostenkonkurrenz (vgl. auch Beschluss des Senats vom 17.6.2008, Az. 3 CE 08.884).

    Bei einer reinen Dienstpostenkonkurrenz - hier dergestalt, dass Einstellungsbewerber (Berufsanfänger wie die Beigeladene) und Versetzungsbewerber (wie die Antragstellerin, bei der gegebenenfalls eine dienstherrenübergreifende Versetzung erfolgen müsste) konkurrieren - muss die Auswahlentscheidung nur den Anforderungen an die Ausübung des - sehr weiten, allerdings pflichtgemäßen - Ermessens genügen und darf sich nicht als willkürlich darstellen (vgl. Beschluss d. Senats vom 17.6.2008, Az. 3 CE 08.884 m.w.N.. In diesem Sinn hat der Senat auch mit Urteil vom 29. August 1978 Az. 122 III 77 entschieden, das - anders als die Antragstellerin meint - hier herangezogen werden kann, weil dort ebenfalls Berufsanfänger und Bewerber mit Berufserfahrung konkurrierten).

  • VGH Bayern, 19.02.2009 - 3 CE 08.3027

    Beamtenrecht - Konkurrentenstreit - vorläufiger Rechtsschutz gegen die Vergabe

  • VG München, 03.07.2013 - M 5 E 13.833

    Notwendigkeit der Erstellung einer Anlassbeurteilung aus Gründen der

  • VG München, 18.09.2015 - M 5 K 14.3406

    Bewerbungsverfahrensanspruch: Dienstpostenbesetzung und Dienstpostenkonkurrenz

  • VG Würzburg, 15.11.2017 - W 1 E 17.1184

    Kein Anordnungsgrund bei reiner Dienstpostenkonkurrenz

  • VG München, 29.11.2021 - M 5 E 21.3261

    Mindestnote im Masterstudiengang als konstitutives Anforderungsprofil

  • VG Würzburg, 28.01.2021 - W 1 E 20.2140

    Bewerbungsverfahrensanspruch, Versetzungsbewerber, Antragsbefugnis, Einstweilige

  • VG Würzburg, 05.05.2020 - W 1 E 20.491

    Konkurrentenstreitverfahren (Untersagung einer Besetzung)

  • VG Augsburg, 06.02.2013 - Au 2 E 12.1557

    Einstweiliger Rechtsschutz; Konkurrenz zwischen Umsetzungs- und

  • VG Würzburg, 09.01.2012 - W 1 E 11.931

    Unterscheidung zwischen Umsetzungs-/Versetzungsbewerbern und

  • VGH Bayern, 11.11.2008 - 3 CE 08.2643

    Dienstpostenbesetzung; Bewerbung von Beförderungs- und

  • VG München, 25.06.2013 - M 5 K 12.645

    Konkurrenz von Beförderungs- und Umsetzungsbewerber

  • VGH Bayern, 20.10.2017 - 3 CE 17.1991

    Kein Anordnungsgrund bei Dienstpostenbesetzung

  • VGH Bayern, 20.03.2009 - 3 CE 08.3278

    Dienstpostenbesetzung; Differenzierung in der Stellenausschreibung zwischen

  • VG München, 13.02.2018 - M 5 E 17.3836

    Neue Leistungsreihung nach Neubeurteilung

  • VGH Bayern, 10.09.2018 - 3 C 18.877

    Streitwertfestsetzung

  • VG München, 12.10.2017 - M 5 E 17.3837

    Notwendigkeit einer aktuellen Anlassbeurteilung im Auswahlverfahren

  • VGH Bayern, 10.02.2017 - 3 ZB 15.2273

    Unzulässige Bündelung von Dienstposten über mehr als drei Statusämter

  • VG Würzburg, 11.11.2019 - W 1 E 19.1444

    Konkurrentenstreit um die Besetzung der Stelle eines Brandinspektors

  • VGH Bayern, 28.05.2015 - 3 CE 15.728

    Dienstpostenbesetzung im Wege der Umsetzung; Initiativbewerbung eines Dritten;

  • VGH Bayern, 19.03.2013 - 3 CE 12.2726

    Dienstpostenbesetzung; Konkurrenz von Umsetzungs-/Versetzungsbewerbern

  • VGH Bayern, 18.10.2011 - 3 CE 11.1479

    Dienstpostenbesetzung

  • VG Bayreuth, 16.07.2019 - B 5 K 18.992

    Keine Heilung bei Auswahlentscheidung durch periodische Beurteilung

  • VG Ansbach, 18.01.2022 - AN 16 E 21.01486

    Umsetzungsbewerbung eines Tarifbeschäftigten auf gleichwertige Beamtenstelle

  • VG Bayreuth, 02.04.2020 - B 5 E 20.130

    Konkurrentenrechsstreit bei gebündeltem Dienstposten

  • VG Würzburg, 17.05.2019 - W 1 E 19.489

    Fehlende Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im beamtenrechtlichen

  • VG München, 17.01.2017 - M 5 E 16.3178

    Einstweilige Anordnung gegen eine nicht auf der Grundlage eines fehlerfreien

  • VGH Bayern, 03.07.2008 - 3 CE 08.1538

    BeamtenrechtAbordnung eines Realschullehrers für 3 Jahre zur Mitarbeit an einem

  • VG Bayreuth, 29.01.2021 - B 5 E 20.1419

    Konkurrenteneilverfahren, Förderlicher Dienstposten, Festlegung und Dokumentation

  • VG München, 02.02.2017 - M 5 E 16.3009

    Fehlende Dokumentation der Auswahlerwägungen bei externen und internen Bewerbern

  • VGH Bayern, 24.06.2014 - 3 ZB 13.1066

    Dienstpostenbesetzung; Versetzungsbewerber; zwingende persönliche Gründe

  • VG München, 08.07.2013 - M 5 E 13.2664

    Stellenbesetzung; Anforderungsprofil; Konstitutiv

  • VG Würzburg, 15.05.2013 - W 1 E 13.252

    Konkurrentenstreit Polizei; Dienstpostenkonkurrenz und Beförderungskonkurrenz;

  • VG Würzburg, 21.08.2019 - W 1 E 19.835

    Konkurrentenstreit zwischen einem Beamten und einem Angestellten

  • VG Gelsenkirchen, 05.12.2008 - 1 L 1294/08

    Dienstpostenkonkurrenz, Umsetzung, Anordnungsgrund

  • VG Bayreuth, 01.10.2020 - B 5 E 20.754

    Kein Anordnungsanspruch bei bloßer Dienstpostenkonkurrenz

  • VG Ansbach, 04.06.2018 - AN 1 E 17.02691

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Konkurrenz von Versetzungs- und

  • VGH Bayern, 08.07.2014 - 3 C 14.996

    Streitwertbeschwerde; Beamtenrecht; Dienstpostenkonkurrenz zwischen Um- bzw.

  • VG Bayreuth, 12.02.2021 - B 5 E 20.1381

    Kein Anordnungsgrund, wenn es sich bei zwei Bewerbern um einen Dienstposten auf

  • VG Augsburg, 05.03.2012 - Au 2 E 11.1692

    Besetzung einer Stelle als Hubschrauberführer bei der Polizeihubschrauberstaffel

  • VGH Bayern, 23.04.2009 - 15 CE 09.697

    Stellenausschreibung; Dienstpostenkonkurrenz; Ablehnung nach Auswahlentscheidung

  • VG Würzburg, 19.02.2016 - W 4 E 16.119

    Kein Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Windkraftanlage (Verbot der

  • VG München, 27.03.2012 - M 5 K 10.5740
  • VG Bayreuth, 02.08.2021 - B 5 E 21.776

    Anordnungsgrund (verneint), Um- bzw. Versetzungsbewerber, Stellenbesetzung bei

  • VG München, 06.03.2017 - M 5 K 16.2455

    Konkurrenz interner und externer Bewerber

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